Überfordert
von Cello, Kontrabass und Geige widmet er sich schließlich,
seit 1983 und vor allem inspiriert von den wunderschönen Liedern
Roland Neuwirths, der antiquarischen Schrammelharmonika,
auch Budowitzer oder einfach Knöpferl genannt.
Zwanzig
Jahre war er bei den Extremschrammeln
sozusagen
als tragende Säule tätig,
zuletzt auch als Aufnahmeleiter und Tontechniker
zuständig für das Vermischen von deren Platten.
Zugleich Familienvater und Hausmann, Kleinlabelbetreiber
und Buchhändler,
Webdesigner und Koffermacher, spielte er mehr als 1500 Konzerte in
weiten
Teilen Europas,USA und Afrika mit unzähligen hervorragenden MusikerInnen,
denen er zu großem Dank verpflichtet ist.
Seit 2002 ist Walther Soyka, als vorsitzendes Mitglied des Beirates
für Soziale und Kulturelle Einrichtungen der Austro Mechana
(SKE-Fonds - U),
auch offiziell kulturpolitisch tätig.
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